Besseres Handicap mit Yoga

Ein Golfschwung erfolgt in circa 3 Sekunden – aus einer statischen Position, über den hauptsächlichen Schwung, zum kraftvollen finalen Impact. Der Vorgang verlangt 3 wesentliche Komponenten. Je besser diese ausgeprägt sind, umso erfolgreicher spielt der Golfer. Durch Yoga können diese 3 Bausteine erlernt bzw. verbessert werden:

1. Flexibilität

erweitert den Bewegungsradius
verringert das Fehlerpotenzial aufgrund verkürzter Muskulatur
verringert die Verletzungsanfälligkeit

2. Balance

sorgt für die richtige Haltung während der Schwung-Bewegung
verbessert die Kraftübertragung während des Golfschwungs
sorgt für eine korrekte Ausrichtung während der Bewegung zum Ziel

3. Kraft

erlaubt eine maximale Balllänge des Golfschlags
unterstützt bei der Haltung und Balance
fördert das Wachstum der notwendigen Muskulatur

Ziel der Yogapraxis

Stärkung des unteren Rückens und eine maximale Beweglichkeit der Brustwirbelsäule. Dies dient der Prävention gegen Schulterprobleme und einer unflexiblen Rückenmuskulatur.

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